Mein 50 km-Ultra am Rhein-Herne-Kanal

Heute erreichte uns ein interessanter Bericht unserer Heike Bieker, die am Wochenende die tolle sportliche Leistung gebracht hat, ihren 6. Ultra-Marathon erfolgreich zu absolvieren! Alle Achtung und herzlichen Glückwunsch Heike. Aber lassen wir sie doch selbst erzählen:

Gestern ging es für mich nach Essen um an einer ganz tollen und liebevoll organisierten Laufveranstaltung teilzunehmen. Den Tipp für den Rhein-Herne-Kanal Marathon habe ich vor einiger Zeit von einem guten Lauffreund bekommen. Zu finden war dieser Marathon unter https://www.100-marathon-club.de

Hier sind viele Lauftermine eingetragen zu denen man sich anmelden kann. Es handelt sich jeweils um einen reinen Selbstversorgerlauf. Es werden meist Runden gelaufen und man kommt somit immer wieder am Parkplatz vorbei, um sich am Kofferraum zu verpflegen.

Der gestrige Lauf wurde von Michael Scheele von Tusem Essen organisiert. Hier könnt ihr nachlesen, wie der Ablauf bei so einem Lauf organisiert wird: http://www.tusem-leichtathletik.de/index.php/2-rhk-marathon/ausschreibung.html

Das Teilnehmerfeld betrug gestern 57 Personen, die es bei Minusgraden immer wieder um den Kanal gezogen hat. Die Strecke war gut markiert und es hat Spaß gemacht immer wieder auf andere Läufer*innen zu treffen, kennen zu lernen und zu quatschen. Die Zeit ist hier bei keinem wirklich ausschlaggebend. Es ist eher eine Art Treffen gewesen, um sich austauschen und gemeinsam Spaß zu haben.

Bei jeder Runde hatte ich Blick ich auf den Gasometer Oberhausen und wurde daran erinnert, dass ich von meinem besten Freund zum letzten Geburtstag noch einen Gutschein für einen gemeinsamen Besuch in die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ geschenkt bekommen habe. Leider haben wir bisher noch keinen gemeinsamen Termin gefunden um hinzugehen. Zum Glück ist diese Ausstellung noch bis Ende November 2023 verlängert worden, also hoffe ich im nächsten Jahr noch die Ausstellung mit ihm gemeinsam besuchen zu können 🙂 Seltsam woran man denken muss, während man seine Kilometer abspult.

Zur Belohnung gab es anschließend noch einen Nikolaus und eine wunderschöne Medaille.

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